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Folter in Syrien wird gerichtsfest – Abschiebungen verbieten sich

Folterprozess in Koblenz zeigt: Syrien ist notorischer Folterstaat / Abschiebungen dauerhaft nicht möglich / Innenminister müssen Abschiebestopp wieder in Kraft setzen
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Protest vor dem Innenministerium: Kein Deal mit Assad!

Auf ihrer Konferenz entscheiden die Landesinnenminister, ob der Abschiebungsstopp nach Syrien ausläuft oder weitergeht. Wir waren zum Beginn der Konferenz vor Ort.
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Keine Abschiebungen nach Syrien, keine Kooperation mit dem Assad-Regime!

Breiter, zivilgesellschaftlicher Aufruf an die Innenministerkonferenz von 9. bis 12. Dezember: Keine Abschiebungen nach Syrien, keine Kooperation mit dem Assad-Regime!
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Protestaktion: Keine Abschiebungen nach Syrien!

Presseeinladung zu Kundgebung vor der Sächsischen Landesvertretung in Berlin / Forderung: Abschiebestopp nach Syrien verlängern, keine Gespräche mit dem Assad-Regime / Möglichkeit der Bildberichterstattung
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Den Staatsfolterprozess von Koblenz verstehen

Mutmaßliche Folterer des Assad-Regimes stehen seit April in Koblenz vor Gericht. Es ist der weltweit erste Prozess im Zusammenhang mit der gewaltsamen Unterdrückung des Aufstands gegen die Diktatur in Syrien – und findet damit weltweit Beachtung. Besonders nah dran an den Entwicklungen vor Gericht ist ein hörenswerter Podcast.
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PM: Aktion zur IMK in Erfurt / Übergabe von Petition

Mit Zeichnungen von syrischen Folterüberlebenden machen Aktivist*innen im Rahmen einer Aktion die Innenminister*innen darauf aufmerksam, dass Syrien ein Folterstaat ist - und bleibt, solange Assad an der Macht ist. Dazu unsere Pressemitteilung.